Bevor das Zeltlager losging, mussten wir uns zunächst um den Aufbau und die restlichen Vorbereitungen kümmern. Dafür haben sich einige Freiwillige am Samstag getroffen.
Gestartet hat der Tag mit sehr schlechten Wetter. Doch wir haben uns nicht unterkriegen lassen und haben auf der Wache alles nötige auf unsere Fahrzeuge geladen und haben diese langsam in Richtung Zeltlager gebracht.
Die Wetterbedingungen wurden in der Zwischenzeit noch schlechter, sodass wir eine Pause einlegen mussten. Diese Unterbrechung nutzen wir als Frühstückspause. Auf jedes Tief folgt ein Hoch, so kam passend nach unserer Pause die Sonne raus. Unser Aufbau fing dann an auf Hochtouren zu laufen. Jeder hatte etwas zu tun. Mit ein bisschen Musik war die Stimmung aufgelockert und das Arbeiten hat sogar Spaß gemacht. Die Sonne wurde jedoch immer stärker, weshalb wir eine Mittagspause einlegten. Diese Gelegenheit nutze eins unserer Zelte, um einen Fluchtversuch zu starten (s. Bild). Vergeblich mussten wir unsere Pause stoppen, um unseren Flüchtling wieder einzufangen und an seinen Ort zu bringen. Danach kümmerten wir uns um die weitere Befestigung unserer Zelte und den Aufbau der Feldbetten. Nach 8 langen Stunden konnten wir schließlich Feierabend machen.